Alexandra Epgert - zertifizierte Mediatorin
Alexandra Epgert - zertifizierte Mediatorin
Mediatiorin zu sein, bedeutet zu aller erst einmal, in der Mitte zu sitzen. In der Mitte zwischen den Konfliktparteien. In der Mediationssprache bezeichnen wir das als Allparteilichkeit.
In meinem Fall verbinden sich jahrelange Coachingerfahrung mit meinen Mediations-Skills. Also z.B. die Fähigkeit, auch nicht ausgeprochene Worte wahrzunehmen, die ich dann mit meinen Klienten, Klientinnen, Mediantinnen und Medianten an das Tageslicht des Gesprächs holen kann oder auch im Ungefähren und Unausgeprochenen lassen darf - je nachdem was für den Prozess und die Situation in diesem Augenblick sinnvoll und hilfreich wäre. Oder auch das Gespür, ein Gespräch so steuern zu können, dass es dem Prozess dienlich ist.
Durch meine jahrelange Erfahrung in der Prozessarbeit spanne ich einen Raum auf, in dem es möglich ist, auf den anderen zuzugehen. Zumindest so weit, dass Lösungen bedacht werden können, die die Zukunft auf der Sacheben oder des Umgangs miteinander klären und/oder regeln.
Am Ende des Tages speist sich meine Begeisterung für Mediation daraus - ganz persönlich - dass dieses strukturierte Verfahren ein alternativer Weg zu immer weiter eskalierenden und meist komplexen und oft chaotischen Konflikten sein kann. Mediation ist ein Weg, der Zukunft gestalten kann. Und zwar Zukunft in einem Sinne, dass beide Seiten gewinnen. Win-Win statt Win-lose oder vielleicht sogar lose-lose entspannt eine Magie, die mich auch bei sehr sachlichen Themen ganz persönlich immer wieder begeistert und bewegt.
Mediatiorin zu sein, bedeutet zu aller erst einmal, in der Mitte zu sitzen. In der Mitte zwischen den Konfliktparteien. In der Mediationssprache bezeichnen wir das als Allparteilichkeit.
In meinem Fall verbinden sich jahrelange Coachingerfahrung mit meinen Mediations-Skills. Also z.B. die Fähigkeit, auch nicht ausgeprochene Worte wahrzunehmen, die ich dann mit meinen Klienten, Klientinnen, Mediantinnen und Medianten an das Tageslicht des Gesprächs holen kann oder auch im Ungefähren und Unausgeprochenen lassen darf - je nachdem was für den Prozess und die Situation in diesem Augenblick sinnvoll und hilfreich wäre. Oder auch das Gespür, ein Gespräch so steuern zu können, dass es dem Prozess dienlich ist.
Durch meine jahrelange Erfahrung in der Prozessarbeit spanne ich einen Raum auf, in dem es möglich ist, auf den anderen zuzugehen. Zumindest so weit, dass Lösungen bedacht werden können, die die Zukunft auf der Sacheben oder des Umgangs miteinander klären und/oder regeln.
Am Ende des Tages speist sich meine Begeisterung für Mediation daraus - ganz persönlich - dass dieses strukturierte Verfahren ein alternativer Weg zu immer weiter eskalierenden und meist komplexen und oft chaotischen Konflikten sein kann. Mediation ist ein Weg, der Zukunft gestalten kann. Und zwar Zukunft in einem Sinne, dass beide Seiten gewinnen. Win-Win statt Win-lose oder vielleicht sogar lose-lose entspannt eine Magie, die mich auch bei sehr sachlichen Themen ganz persönlich immer wieder begeistert und bewegt.